In der Presse 2021
Nationalelf hilft der Armenküche
Die Hilfsorganisation bekam 10.000 Euro von den Fußball-Profis.
DÜSSELDORF |(csr) Überraschung für die Altstadt-Armenküche in Düsseldorf: Die Hilfsorganisation bekam von der Fußball-Nationalmannschaft einen Scheck über 10.000 Euro.
Das Geld hatte das Team in einem Gemeinschaftsprojekt mit Samsung verdient: Auf einem Handy des Unternehmens nahmen die Spieler Szenen auf, die man sonst nicht zu sehen bekommt, versteigerten das Gerät im Frühjahr für 2800 Euro und stockten den Betrag auf. Nachdem das Team anlässlich der Länderspiele im März in Duisburg wieder einmal in Düsseldorf übernachtet hatte, fiel die Entscheidung, sich hier auch wohltätig einzubringen und die Armenküche nicht nur finanziell zu unterstützen: Anton Schmaus, der Koch der Mannschaft, griff selbst zum Kochlöffel und half zwei Tage lang bei der Zubereitung von 600 Essen für Bedürftige. 300 Mahlzeiten werden dort jeden Tag ausgegeben.
Mit einem gemeinsamen Videoanruf hatten zuvor Oliver Bierhoff und Jonathan Tah die Organisatoren der Armenküche überrascht: „Ich kann im Namen der ganzen Mannschaft sagen, dass uns genau solche Dinge am Herzen liegen. Wir haben alle Lust darauf, zu unterstützen, zu helfen und jeder trägt seinen Teil dazu bei“, sagte Tah in dem Gespräch.
Marion Gather, Sozialarbeiterin in der Altstadt-Armenküche, in der sich mehr als 60 ehrenamtliche und sechs hauptamtliche Mitarbeiter engagieren, war natürlich erfreut über die Spende und die Worte: „Das ist ja auch eine Anerkennung unserer Arbeit hier und das war wirklich eine richtig schöne Sache. Vielen, vielen Dank an alle Jungs, die da mitgemacht haben.“
Leben ganz unten
Zum Auftakt des 3. Ökumenischen Kirchentags
Der Film zeigt Menschen, die in ihrem Umfeld arbeiten und sich engagieren. Er begleitet eine Streetworkerin bei ihrer Arbeit mit Zwangsprostituierten, Helfer*innen im Einsatz für Bedürftige, und er stellt eine mobile Anlaufstelle für junge Wohnungslose vor.
Die Dokumentation wird zum Auftakt des 3. Ökumenischen Kirchentags ausgestrahlt, der vom 13. bis 16. Mai 2021 in Frankfurt am Main stattfindet. Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Veranstaltung, die normalerweise bis zu 100.000 Teilnehmende anzieht, in diesem Jahr weitestgehend digital und dezentral stattfinden.
Die Altstadt-Armenküche wird als dritter Ort 10 Minuten 20“ bis 14‘50“ gezeigt.
https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/leben-ganz-unten-102.html
Altstadt-Armenküche. e.V.
Presseinformation für die Düsseldorfer Stadtpresse
„Mehr als Luft zum Atmen“
Gemeinsame Aktion macht auf engagierte Hilfe durch Altstadt-Armenküche aufmerksam
Plakat Omni Media
Die Düsseldorfer MOPLAK-Firmengruppe möchte Menschen eine Werbe-Plattform bieten, die sonst keine Stimme im öffentlichen Raum bekommen. Durch zehn kostenlos zur Verfügung gestellte 9 qm große Plakatwände mit dem Titel „Mehr als Luft zum Atmen“ unterstützt sie vom 1. bis 10.10.2021 die Düsseldorfer Altstadt-Armenküche.
„Die Altstadt-Armenküche engagiert sich seit 1992 unermüdlich für Menschen in Armut“, so Marion Hüsgen von der MOPLAK-Firmengruppe. „Großformatig sichtbar machen, was sonst unsichtbar bleibt. Nicht wegschauen, hinschauen! Die Altstadt-Armenküche soll sichtbar werden im ganzen Stadtgebiet! Hierzu stellen wir kostenfrei großformatige Werbeflächen in Düsseldorf zur Verfügung. Engagement für die Rechte armer Menschen verdient nicht nur Respekt, sondern auch stetige Unterstützung. So möchten wir als Moplak Medien Service GmbH unseren Beitrag leisten, indem wir aufmerksam machen auf diese tolle Organisation und den Einsatz der vielen Ehrenamtlichen dort. Ohne Spendengelder und Unterstützer wäre die Arbeit nicht möglich. Deswegen hoffen wir auf eine große Reichweite der Aktion.“
Auch die Rheinbahn ist Kooperationspartner und lässt bis zum 14. Oktober Busse kostenlos mit TrafficBoards unter dem Motiv fahren.
Entworfen wurden die Plakate „Mehr als Luft zum Atmen“ (s.Anlage) vom Düsseldorfer Gestaltungsbüro „sitzgruppe“. Es ist nicht die erste Aktion bei der die drei Designerinnen die Armenküche gerne unentgeltlich mit grafischem Know-How unterstützen. Ebenfalls gespendet wurde der Druck der Plakate von DRUCK_DAT GmbH, Fachbetrieb für Digitalen Großformatdruck und Verkehrsmittelwerbung.
Die Altstadt-Armenküche lebt ausschließlich von Spenden. Im Rathaus am Burgplatz bietet sie täglich mit einigen Haupt- und vielen Ehrenamtlichen mittags eine warme Mahlzeit für Menschen an, die sich zum Teil selber kein Essen zubereiten können. Sie deckt dort auch den steigenden Bedarf nach Sozialberatung und engagiert sich als Lobby für Menschen, die in der Gesellschaft oft nicht wahrgenommen werden. Auch zu Anfang der Pandemie blieb sie jeden Tag geöffnet – über mehrere Wochen als einzige Essenausgabe in Düsseldorf. Zwischenzeitlich stiegen die Zahlen von (vor Corona) im Schnitt 80 bis 100 Gästen auf bis zu 450 tägliche Essen; momentan haben sie sich auf rund 250 bis 300 Essen am Tag eingependelt.
„Mit dieser schönen Aktion erfährt unsere Arbeit eine große Wertschätzung und lenkt zugleich den Blick auf diejenigen, die in unserer Gesellschaft auf Unterstützung angewiesen sind.“, freut sich Marion Gather, die als Sozialarbeiterin auch für Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Es wäre eine große Unterstützung unserer Arbeit, wenn Sie über diese Aktion in Ihren Medien berichten. Herzlichen Dank!
Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter 0211 32 37 662 und sozialarbeit@armenkueche.de gerne zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Gather
Küche und Ausgabe Vereinsadresse
Burgplatz 3, 40213 Düsseldorf P. Wolfgang Sieffert OP
Sozialarbeit und Öffentlichkeit: Andreasstr. 27, 40213 Düsseldorf
( 0211 3237 662 * sozialarbeit@armenkueche.de * verein@armenkueche.de
Konto-Verbindung IBAN DE56 3005 0110 0014 0109 53 (Stadtsparkasse Ddf BIC DUSSDEDDXXX)
www.armenkueche.de
Pfiffige Plakataktion findet viele Düsseldorfer Unterstützer
Helft der Altstadt-Armenküche!
Vom 1. bis 10. Oktober wird auf Werbeflächen und auf Traffic-Boards der Rheinbahn diese Werbung für die Düsseldorfer Altstadt-Armenküche zu sehen sein.
Düsseldorf – Weiße Fläche, darauf ein orangefarbener Luftballon – da denkt man gleich an ein Spiegelei. Dazu noch der Spruch „Mehr als Luft zum Atmen“. So sieht eine pfiffige Aktion für die Altstadt-Armenhilfe aus, die am 1. Oktober startet.
Die Moplak-Firmengruppe stellt dafür zehn Plakatwände kostenlos zur Verfügung. Die Rheinbahn lässt bis zum 14. Oktober kostenlos mit Traffic-Boards unter dem Motiv fahren. Unentgeltlich hat den Plakatentwurf auch das Gestaltungsbüros „sitzgruppe“ zur Verfügung gestellt. Die Altstadt-Armenküche lebt ausschließlich von Spenden (Infos unter www.armenkueche.de). Im Rathaus am Burgplatz bietet sie täglich mittags eine warme Mahlzeit für Menschen an, die sich zum Teil selber kein Essen zubereiten können. Aktuell rund 300 Essen pro Tag.
„Mit dieser schönen Aktion erfährt unsere Arbeit eine große Wertschätzung und lenkt zugleich den Blick auf diejenigen, die in unserer Gesellschaft auf Unterstützung angewiesen sind“, freut sich Marion Gather, Sozialarbeiterin bei der Armenküche.
Altstadt-Armenküche soll bekannter werden
Mehrere Unternehmen engagieren sich unentgeltlich für die Unterstützung der sozialen Arbeit
Die „Altstadt-Armenküche“ soll sichtbar werden im ganzen Stadtgebiet. Hierzu stellt die Düsseldorfer Moplak-Firmengruppe kostenfrei großformatige Werbeflächen in Düsseldorf zur Verfügung. Damit möchte das Unternehmen „auf diese tolle Organisation und den Einsatz der vielen Ehrenamtlichen dort“ aufmerksam machen. Ohne Spendengelder und Unterstützer wäre die Arbeit nicht möglich. Deswegen soll eine große Reichweite die Aktion in der Stadt bekannter machen. Auch die Rheinbahn ist Kooperationspartner und lässt bis zum 14. Oktober Busse kostenlos mit Traffic-Boards mit dem Motiv „Mehr Luft zum Atmen“ fahren. Entworfen wurden die Plakate vom Düsseldorfer Gestaltungsbüro „sitzgruppe“. Gespendet wurde auch der Druck der Plakate von Druck dat GmbH.
Die Altstadt-Armenküche lebt ausschließlich von Spenden. Im Rathaus am Burgplatz bietet sie täglich mit einigen Haupt- und vielen Ehrenamtlichen mittags eine warme Mahlzeit für Menschen an, die sich zum Teil selber kein Essen zubereiten können. Die Zahlen steigen von im Schnitt 80 bis 100 Gästen auf bis zu 450 tägliche Essen an. Momentan hat sich das auf 250 bis 300 Essen am Tag eingependelt.
Dankkonzert der Armenküche
ALTSTADT | (RP) „Vater, Sohn & einer mit Rhythmus in den Beinen“ unter diesem Titel fand Samstag in der Dominikanerkirche St. Andreas ein Konzert der Altstadt-Armenküche statt. Der Verein bedankte sich damit bei den Hauptamtlichen, die mit tatkräftig eingesprungenen Honorarkräften die Herausforderungen in der Corona-Pandemie gemeistert haben, bei den Ehrenamtlichen, die sofort nach Erreichen des Impfschutzes wieder einsatzbereit waren, und bei den Geldspendern. Denn die Altstadt-Armenküche lebt seit 1992 ausschließlich von Spenden. Während des Lockdowns holten sich bis zu 400 Menschen am Tag eine Mahlzeit ab.
Dank-Konzert der Armenküche
Altstadt „Vater, Sohn & einer mit Rhythmus in den Beinen“ unter diesem Titel fand Samstag in der Dominikanerkirche St. Andreas ein Konzert der Altstadt-Armenküche statt. Der Verein bedankte sich damit bei den Hauptamtlichen, die mit tatkräftig eingesprungenen Honorarkräften die Herausforderungen in der Corona-Pandemie gemeistert haben, bei den Ehrenamtlichen, die sofort nach Erreichen des Impfschutzes wieder einsatzbereit waren und bei den Geldspendern. Denn die Altstadt-Armenküche lebt seit 1992 ausschließlich von Spende. Während des Lockdowns holten sich bis zu 400 Menschen am Tag beim der Küche eine Mahlzeit ab.
Trotz Einschränkungen (3G-Regel, Maskenpflicht) kamen rund 160 Personen zum Konzert. Auf den üblicherweise anschließenden kommunikativen Empfang musste allerdings verzichtet werden.
Hilfsprojekte in der Region: Die Altstadt-Armenküche Düsseldorf
WDR 4. 08.12.2021. 01:59 Min.. Verfügbar bis 08.12.2022. WDR 4. Von Johannes Hoppe.
Im Rahmen der Aktion „Wir halten zusammen“ stellt WDR 4 Hilfsprojekte in NRW vor – und die Menschen, die sie möglich machen. Renate Klemm arbeitet ehrenamtlich in der Armenküche in der Düsseldorfer Altstadt. Dort wird alles gebraucht: Kleidung, Essen, natürlich auch Geld. Aber vor allem auch Leute, die den Laden am Laufen halten.
In der Armenküche gibt es ein Festtagsessen
Bild: Andreas Bretz
Ein Teil des hauptamtlichen Teams aus der Altstadt-Armenküche (v.l.): Marion Gather, Katharina Rohde und Christian Piel-Bruch
Auch an Heiligabend und den beiden Weihnachtsfeiertagen werden wohnungslose und arme Menschen am Burgplatz bewirtet.
Von Andrea Röhrig
ALTSTADT | Es ist 10 Uhr morgens. Auf dem Herd in der kleinen Küche köchelt das Wurstgulasch für das Mittagessen. Christian Piel-Bruch öffnet einen großen Tiefkühlbeutel mit Zucchinischeiben und rührt sie unter. Ein Geheimrezept? Piel-Bruch schmunzelt: „Eher Improvisation, weil noch so viele Würstchen da waren.“ Was bei dem studierten Biologen einst als Übergang geplant war, hat sich zu einem Job entwickelt, den er jetzt seit 26 Jahren macht.
Ab 12 Uhr kommt das Essen in der Altstadt-Armenküche auf den Tisch oder wird der Pandemie geschuldet zum Mitnehmen ausgegeben. Es kostet pro Person 50 Cent. Niemand soll das Gefühl bekommen, dass es sich um ein Almosen handelt. Um 14.30 Uhr schließt sich die große Holztür am Burgplatz wieder. Bis zum nächsten Mittag. Und das seit vielen Jahren. 1992 traf sich eine Hand voll Menschen mit dem Pfarrer von St. Andreas, Dominikanerpater Emmanuel Renz, und überlegte, was für die zunehmende Zahl Hungriger auf den Altstadt-Straßen getan werden könnte. Daraus entstand die Armenküche.
An manchen Tagen wurden seit Beginn der Pandemie bis zu 450 Essen ausgegeben. Jeden Tag wird in der Küche gekocht. Auch Weihnachten macht da keine Ausnahme. Wer auf der Straße lebt oder wer zu arm ist, sich selbst versorgen zu können, der soll auch an den Feiertagen etwas Warmes in den Magen bekommen. Und nicht nur das: Das Ausgabe-Team, das pro Schicht aus vier Ehrenamtlern zuzüglich einem Mitglied des Küchenteams und einem Sozialarbeiter besteht, hat wie an allen Tagen ein offenes Ohr für die Geschichten der Menschen, die aus vielerlei Gründen am Rande der Gesellschaft leben und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Katharina Rohde wird wie im vergangenen Jahr den Weihnachts-Dienst übernehmen: „Man merkt, dass es auch für unsere Gäste eine besondere Zeit ist.“ Und sie erzählt von dem großgewachsenen Mann, der oft so schnoddrig daherkommt und dem plötzlich Tränen über die Wangen kullern. Gerade an solchen Festen, an denen es so scheint, als würden alle anderen mit der Familie feiern, ist die Einsamkeit bei den Menschen am größten.
Derzeit sind sie im Sozialarbeiterteam zu dritt – weil Marion Gather, die seit 1994 in der Armenküche arbeitet, im Frühjahr in den Ruhestand geht und deswegen Katharina Rohde parallel eingearbeitet wird. Diese stieß im September 2020 als Honorarkraft dazu. „Weil uns viele Ehrenamtler wegen Corona wegbrachen, hat die Stadt uns da finanziell unterstützt“, sagt Gather. Das war zur Aufrechterhaltung des Angebots eine wichtige Hilfe, fügt Holger Kirchhöfer an, der das Sozialarbeiterteam komplettiert. Normalerweise wird die Arbeit des Vereins aus Spenden finanziert. „Das macht uns unabhängig. Und wir können unseren Finger in die Wunde legen, wenn wir finden, dass etwas in dieser Stadt nicht rund läuft“, sagt Gather.
Als vor einem Jahr beim Lockdown alles dicht machte, fielen nahezu alle Hilfsangebote weg. Vieles und viele versuchte die Armenküche aufzufangen. Der Ansturm war enorm und ist es bis heute geblieben. Wenn es früher im Normalfall rund 90 Essen waren, ist es heute an manchen Tagen mehr als das Dreifache. Dabei, sagt Kirchhöfer, dürfe es nicht darum gehen, immer mehr Menschen satt zu machen.
Denn schon jetzt merkt das Sozialarbeiterteam, dass das Gespräch manchmal auf der Strecke bleibt. Das, schildert Marion Gather, fehle auch den Ehrenamtlern, ohne die der Laden nicht laufen würde und denen der Kontakt mit den Menschen, das Miteinander und der Spaß am Tun so wichtig sei. Rund 60 sind es aktuell, viele helfen seit Jahren.
„Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich mal als Türsteher fungiere“, sagt Holger Kirchhöfer. Er und seine Kollegin Katharina Rohde machen es, weil es halt getan werden muss. Die Schlange vor der Tür muss gemanagt werden. Dem einen fehlt die Maske, dort werden die Abstände nicht eingehalten oder es ruckelt im Miteinander. Niemand wird abgewiesen. Was Holger Kirchhöfer ärgert, ist, dass die Wohnungslosen es wegen der Pandemie um so schwerer haben, mit Behörden, die auf digitale Terminvergabe und Homeofffice umgestellt haben, in Kontakt zu kommen. „Wie sollen sie so an neue Ausweispapiere kommen, die man aber braucht, um Leistungen zu beziehen?“
Der Küchenplan, was an Heiligabend und an den beiden Weihnachtstagen auf den Tisch kommt, der steht schon seit knapp zwei Wochen. An den Festtagen bringt das Küchenteam, das neben Christian Piel-Bruch aus zwei weiteren hauptamtlichen Mitarbeitern besteht, immer etwas Besonderes auf den Tisch. Heiligabend gibt es eine Gulaschsuppe, am 1. Weihnachtstag stehen Rouladen mit frischen Spätzle und Rosenkohl auf der Speisekarte, am Sonntag, dem 2. Weihnachtstag, Sauerkraut mit Schupfnudeln und Kassler.
Info
Neue Reihe: Geschichten im Schneeballsystem
Der Auftakt In einer neuen Reihe heißt es „Über wen oder was würden Sie gerne mal in unserer Zeitung lesen?“
Zum Auftakt haben wir diese Frage dem Leiter der Düsseldorfer Mahn- und Gedenkstelle, Bastian Fleermann, gestellt. Sein Wunsch: „Ich würde gerne wissen wollen, ob die Armenküche in der Altstadt an Heiligabend geöffnet hat und wer dann Dienst tut, um den Obdachlosen zu helfen und mit ihnen Weihnachten zu feiern?“
Nächste Folge Den nächsten Geschichtenwunsch erfüllen wir dem Mitarbeiter-Team der Armenküche.